Damen vs. HSG Nabburg/Schwarzenfeld II

Heimspiel der Damen gegen HSG Nabburg/Schwarzenfeld II

Auf das erfolgreiche Spiel unserer Jugend folgte das erste Heimspiel unserer Damen. Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison wollte man sich in der Bezirksklasse beweisen. Der Auftakt im Auswärtsspiel am 24.09 glückte nach einer langen Führung nicht und man verlor in den letzten 10. Minuten des Spiels.

Umso motivierter war man für die Begegnung mit der HSG Nabburg/Schwarzenfeld II und wollte sich die ersten 2 Punkte der Saison verdienen. Mit 14 Spielerinnen startete man von Beginn an gut in die erste Hälfte des Spiels. Durch einige Leichtsinnsfehler konnte man sich jedoch nicht absetzen, wodurch die erste Halbzeit sehr ausgeglichen verlief (Halbzeitstand 10:10).

An die letzten Minuten der ersten Hälfte wollte man erneut anknüpfen und zeigte sich erneut mit einer aggressiven Abwehr und einem geschickten Angriff in der nächsten Spielhälfte. Das Ziel war es den Vorsprung Nach einer kurzen Pause und einigen Absprachen untereinander, wollten die Schierlinger Damen das Spiel in den nächsten 30 Minuten mit neuen Ideen für sich entscheiden. Es zeigte ich schnell, dass sich die Abwehrkonstellation sowie Änderungen im Angriff bewährten und man konnte erstmals im Spiel mit 3 Toren in Führung gehen. Unsere Torfrau Lena Diermeier hielt den Mädels weiterhin durch sehr gute Leistung den Rücken frei. Die Gegnerinnen aus Nabburg wollten sich jedoch nicht zu schnell geschlagen geben und kämpften sich auf ein Tor erneut heran, dennoch war es ihnen durch die geschickten Angriffe unserer Damen nicht mehr möglich den bevorstehenden Sieg der SG zu verhindern. In den letzten 15 Minuten baute man den Vorsprung enorm aus und beendete das Spiel mit einem Endstand von 25:17.

Super gemacht!

Halbzeitstand 10:10, Endspielstand 25:17

Lena Diermeier (Tor), Sonja Diermeier (Tor), Yvonne Jahn (4/2), Emilia Unterpaintner, Sophia Unterpaintner (6), Nicole Eder, Veronika Gmeinwieser (7), Laura Pautz, Lea Hammerl, Katrin Fröhlich (2), Kathrin Haage (2), Kathrin Klingl (4/3), Julia Olbrich, Sophia Englbrecht

Text und Bild. Mirjam Kahl